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Wenn jemand etwas abfällig sagt "A so a Bixn! Später wurden auch andere Behältnisse so bezeichnet und spätestens seit dem Mittelalter kann die bühse auch eine Geldbörse oder ein Feuerrohr, also ein Gewehr, sein.
Die abfällige Verwendungsweise muss heute aber nicht immer diesen derben Sinn haben. Es kommt durchaus auch in scherzhafter Verwendung vor. Wirklich sehr derb ist dagegen die Britschn. So können sowohl klatschsüchtige oder bösartige Frauen als auch "leichte Mädchen" genannt werden. Das Wort geht wahrscheinlich zurück auf mittelhochdeutsch britze, brütsche und bezeichnete eine einfache Liegestätte, also eine Pritsche, bairisch Britschn.
Noch eins drauf setzt die Mistbritschn. Diese gab es auch als Werkzeug, das zum Festschlagen des Düngerhaufens verwendet wurde. Ob der Schimpfname für Frauen aus der Vorstellung der Geschwätzigkeit entstanden ist, oder eher von der Britschn als einer Frau, die mit vielen ihre Liegestätte teilt, ist nicht eindeutig zu sagen. Nimmt man die letzte Bedeutung als Grundlage an, fällt einem vielleicht auch die heutige Beschimpfung Dorfmatratzn für Frauen dieser Art ein.
Im Schimpfwörterbuch von Reinhold Amann findet man ebenfalls beide Bedeutungen: a Britschade für eine Frau, die alles weitererzählt, und Britschn für eine liederliche und unsittliche Frau. Es kann gut sein, dass die beiden Bezeichnungen zwar unterschiedlichen Ursprung haben, aber einfach lautlich zusammengefallen sind. Etwas eindeutiger ist die Herkunft beim Flietscherl , wie leichtlebige Mädchen auch gerne bezeichnet werden.
Es ist die Entsprechung zum standarddeutschen Flittchen. Zugrunde liegt mittelhochdeutsch vlittern das zunächst "kichern" und später auch "flüstern, liebkosen" bedeutete.